Fenstertechnik / Sicherheitsfenster: Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen – der jährlich verübte Schaden geht in die Millionen. Wen es trifft, fühlt sich oftmals in seinen eigenen vier Wänden nicht mehr wohl und nicht mehr sicher. Gerade zur Urlaubszeit fragen sich viele Hausbesitzer, ob ihr Zuhause während der langen Abwesenheit ausreichend gegen Einbruch geschützt ist. Wer die richtigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, fährt auf jeden Fall entspannter in die Ferien – und kann sich auch im Alltag sicherer fühlen.
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Fenstertechnik / Verglasung: Eine effektive Art, um Energie zu sparen, ist der Austausch alter gegen neue Fenster. So sorgen die ausgezeichneten Wärmedämmwerte von Dreifach-Isoliergläsern wie "Climatop" nicht nur für eine Reduzierung der Heizkosten, sondern tragen zu einem komfortablen Raumklima bei.
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Fenstertechnik / Verglasung: In Zukunft erzeugen Gebäude Energie, anstatt sie nur zu verbrauchen. Für diese Vision entwickelt der Forschungsverbund FORGLAS neue, effiziente glasbasierte Multifunktionswerkstoffe. Die eignen sich auch dafür, Altbauten günstig von Energieschleudern in Energiesparer zu verwandeln. Zusätzlich gibt die Forschungsarbeit der heimischen Glasindustrie eine dringend benötigte Perspektive für die Zukunft.
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Fenstertechnik / Verglasung: Nichts ist so ärgerlich wie schlechte Qualität. Versagt die neu gekaufte Bohrmaschine ihren Dienst oder sieht der teure Overall nach der ersten Wäsche so richtig alt aus, ist die Aufregung zu Recht groß. Das gilt umso mehr bei größeren Projekten wie einer energetischen Gebäudemodernisierung. Deshalb sollten Bauherren, Planer und Weiterverarbeiter auf eine verlässliche Gütesicherung des bei der Herstellung von Fenstern und Türen verwendeten Glases achten. Darauf weist die RAL-Gütegemeinschaft Mehrscheiben-Isolierglas (GMI) hin.
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Fenstertechnik / Sicherheitsfenster: Steigende Lärmbelastungen stellen immer mehr Menschen auf harte Geduldsproben. Helfen können Schallschutzfenster. Mit ihnen kehrt endlich wieder Ruhe in den eigenen vier Wänden ein. Rollende Autokolonnen, tief fliegende Urlaubsjets, ohrenbetäubende Großbaustellen - besonders in Städten sind Menschen ständig Lärm ausgesetzt. Der ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch krank machen. Bereits ab 50 Dezibel kommt es zu Konzentrationsstörungen; übersteigt der Dauerkrach die Grenze von 65 Dezibel, droht schallgeplagten Menschen gar ein erhöhtes Herzinfarktrisiko.
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Fenstertechnik / Fensterbeschläge: Moderne Fenster und Türen erfüllen gleichzeitig vielfältige Aufgaben: Sie bringen Tageslicht ins Haus, sorgen für eine gesunde Zufuhr mit frischer Luft und lassen den Straßenlärm sowie die Kälte vor der Tür. Zusätzlich werden die Grenzen des Wohnraumes zur Natur mit wenigen Griffen über groß dimensionierte Fenstertüren aufgelöst. Fenster sollten immer der Raumfunktion optimal angepasst sein. Um den unterschiedlichen Anforderungen der Zimmer im Haus gerecht zu werden, kommt es auch auf die geeignete Öffnungsart an. Denn sie macht ein Fenster dem Anspruch entsprechend zu einem komfortablen Lüftungs- und Öffnungselement.
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Fenstertechnik / Verglasung: Wenn Wärme auch bei geschlossenem Fenster nach draußen gelangt, wird es Zeit für eine Renovierung. Eine gute Alternative zum aufwendigen Fenstertausch ist der Austausch alter Gläser gegen moderne, energiesparende Isoliergläser - insbesondere bei älteren Gebäuden aus den 70er und 80er Jahren. Bestens geeignet für Holz- und Kunststofffenster sind dafür Zweifach-Isoliergläser mit Edelgasfüllung im Scheibenzwischenraum wie beispielsweise Climaplus Ultra N.
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Fenstertechnik / Energieeffizienz: In der aktuellen Fassung der Energieeinsparverordnung (EnEV) wurden die energetischen Anforderungen an Gebäude weiter erhöht. Damit will die Bundesregierung ihre umweltpolitischen Ziele vorantreiben. Die Verschärfung zieht auch gravierende Veränderungen im Bereich von Fenstern und Fassade nach sich. „Bis 2020 will die Bundesregierung die CO2-Emissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent reduzieren. Darauf sind wir, die Fenster- und Fassadenhersteller, schon heute vorbereitet: Wir können den Bauherren bereits jetzt Produkte anbieten, die alle Vorgaben erfüllen und die auch auf zukünftige Entwicklungen hin konzipiert und realisiert wurden“, so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF).
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