Viel Freude mit dem Holzfenster bei wartungsfreundlichem Oberflächenschutz und richtiger Pflege!
Holzfenster / Info: Das häufigste Argument gegen den Einbau von Holzfenstern ist der Streichaufwand, der im Laufe eines langen Holzfenster- Lebens getätigt werden muß. Allerdings ist dieses Argument heute nicht mehr haltbar. Die moderne Versiegelungstechnik und spezielle Lasuren können das Holzfenster so verändern, dass es als ausgesprochen wartungsfreundlich angesehen werden kann. Diese modernen Versiegelungstechniken, die auch die Fugenversiegelung einschließen machen das Holzfenster absolut witterungsbeständig. Der Neuanstrich- Zyklus verschiebt sich damit von jährlichem Anstrich auf einen Rhythmus von 7 –8 Jahren. Da die Lebenserwartung eines Holzfensters etwa drei mal so hoch ist, wie bei einem Kunststofffenster, ergeben sich tatsächlich auch Gesamt-Kostenvorteile für das Holzfenster. Man sollte jedoch nicht verabsäumen die negativen
Einflüsse, die auf die Lebensdauer des Holzfensters, bzw. dessen Versiegelung einwirken, zu umgehen. So kann man allein durch den Farbton, die Lage der Fenster und die richtige Kombination aus beiden den Oberflächenschutz verbessern.
Foro: infoholz.de
Einflüsse, die auf die Lebensdauer des Holzfensters, bzw. dessen Versiegelung einwirken, zu umgehen. So kann man allein durch den Farbton, die Lage der Fenster und die richtige Kombination aus beiden den Oberflächenschutz verbessern.
Die Pflege des Holzfensters
Die Konservierung des Lackes auf dem Holzfenster kann mit speziellen Pflegemitteln auch bereits beim Fensterputzen verbessert werden. Beim Auto ist das eine Selbstverständlichkeit, warum sollte man dieses Verfahren nicht auch beim Holzfenster nutzen? Wenn so ein Konservierungsmittel beim ein- bis zweimaligem Fensterputzen jährlich aufgetragen wird, kann es, andere positive Faktoren vorausgesetzt, dazu führen, dass die Holzfenster überhaupt nicht gestrichen werden müssen. Selbst wenn dann alle 7-8 Jahre ein Anstrich erforderlich wird, so muss man im Vergleich zum Kunststofffenster auch dort einen gewissen Pflege- und Reinigungsbedarf konstatieren.Foro: infoholz.de